Trump plant am Dienstag ein Gespräch mit Putin über einen 30-tägigen Waffenstillstand, den die Ukraine bereits akzeptiert hat. Russland fordert, dass die Ukraine neutral bleibt und nicht der NATO beitritt. Die Ukraine lehnt Gebietsverluste weiter ab.
Die USA greifen weiterhin die Huthi im Jemen an, bis diese ihre Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer einstellen. Bei US-Luftangriffen wurden mindestens 53 Menschen getötet. Die Huthi drohen mit weiteren Angriffen auf US-Schiffe. Die USA machen Iran für die Unterstützung der Huthi verantwortlich.
Die Trump-Regierung hat trotz eines Gerichtsbeschlusses mehr als 200 mutmaßliche Mitglieder der venezolanischen Gang Tren de Aragua abgeschoben. Trump berief sich auf Kriegsbefugnisse und erklärte die Abschiebungen als gerechtfertigt. Ein Bundesrichter hatte die Aktion zuvor gestoppt. El Salvadors Präsident Bukele bestätigte die Ankunft der Deportierten in einem Hochsicherheitsgefängnis. Rechtsexperten werfen der Regierung Verfassungsbruch vor.
Chinas Staatsrat will den Konsum durch höhere Einkommen, Kinderbetreuungszuschüsse und mehr Urlaub ankurbeln, um die Folgen von COVID-19 und der Immobilienkrise abzumildern.
Trump kündigte an, dass die 25 % Zölle auf Stahl und Aluminium ohne Ausnahmen ab dem 2. April gelten. Zusätzlich sollen sektorale und reziproke Zölle, auch auf Autos, eingeführt werden.
Ein Feuer in einem überfüllten Nachtclub in Kocani tötete 59 Menschen und verletzte über 150. Der Brand wurde durch Funken einer Live-Band ausgelöst. Rund 500 Gäste versuchten durch den einzigen Ausgang zu fliehen. Die Behörden verhafteten etwa 20 Personen, darunter Regierungsbeamte und den Club-Manager – der Club hatte keine gültige Lizenz. Premier Mickoski versprach Konsequenzen und rief sieben Tage Staatstrauer aus.
Eine SpaceX-Kapsel brachte vier Astronauten zur ISS, um Butch Wilmore und Suni Williams nach neun Monaten im All abzulösen. Die Crew-10-Kapsel dockte nach 29 Stunden Flug am Sonntag an. Wilmore und Williams mussten wegen Problemen mit Boeings Starliner-Kapsel länger auf der ISS bleiben. Der Rückflug mit Nick Hague und Aleksandr Gorbunov ist für Mittwoch geplant.
Kongo nimmt am 18. März an Friedensgesprächen mit M23-Rebellen in Angola teil, um den eskalierenden Konflikt im Osten des Landes zu lösen.
Die oppositionelle Demokratische Partei Südkoreas kritisierte das Verfassungsgericht wegen der Verzögerung der Entscheidung über die Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk Yeol. Sie bezeichneten die Verzögerung als „irresponsabel“ und sagten, sie verschärfe die gesellschaftliche Spaltung. Yoon wurde im Dezember für die Erklärung des Kriegsrechts impeached, und die Spannungen zwischen seinen Anhängern und Gegnern sind gewachsen.
Volodymyr Zelensky verlangt als ukrainische Sicherheitsgarantie, dass die Krim zurückgegeben wird, ansonsten werde er sie militärisch wieder zurückholen.
Amerikanischen Quellen zufolge versorgen Kriegsschiffe des iranischen Geheimdienstes im Roten Meer und im Golf von Aden die jemenitischen Streitkräfte der Houthi mit den notwendigen Informationen, um israelische Schiffe anzugreifen.
Lawrow fordert in einem Telefonat mit Rubio die USA auf, die Angriffe auf den Jemen einzustellen.
Syrien hat Stellungen der Bekaa-Clans im libanesischen Bekaa-Tal angegriffen und über 50 Raketen auf die Hermel-Region abgefeuert. Die Kämpfe haben zu Opfern auf beiden Seiten geführt, darunter auch Zivilisten. Das libanesische Militär hat mit Artilleriefeuer auf syrische Positionen geantwortet. Die Bekaa-Clans behaupten, syrische Soldaten als Kriegsgefangene genommen zu haben. Große syrische Verstärkungen sind auf dem Weg zur Grenze bei Hermel-Homs.
Klarna geht in den USA an die Börse – und damit gewissermaßen auch der Onlinekauf auf Raten. Aus den nun eingereichten Börsenunterlagen geht hervor, dass Klarna in 2024 $2,8 Mrd. Umsatz machte (+24 % im Vergleich zu 2023) und dabei einen Gewinn von $21 Mio. erwirtschaftete (nach noch $244 Mio. Minus in 2023). Ende vergangenen Jahres kam Klarna auf 93 Mio. aktive Kunden. (Deep Dive)
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