US-Präsident Donald Trump zeigte sich verärgert über Wladimir Putin und droht mit Strafzöllen von 25–50 % auf Käufer russischen Öls, falls Moskau seine Bemühungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs behindert. Er kritisierte Putins Zweifel an Selenskyjs Führung und betonte, er werde Sanktionen gegen Länder verhängen, die russisches Öl kaufen. Trump sieht Fortschritte, aber wenig Bewegung bei einem Waffenstillstand. Zudem stellte er klar, dass die Ukraine niemals Teil der NATO werde. Weitere Handelsmaßnahmen, auch gegen Käufer iranischen Öls, könnten folgen.
Trumps neue Zölle belasten Chinas Hersteller und US-Firmen. Aufträge brechen ein, Preissenkungen sind kaum machbar. US-Kunden zahlen höhere Preise, einige Firmen verlagern die Produktion nach Vietnam. In China drohen Jobverluste, doch staatliche Hilfen sind unsicher.
Trump plant umfassende Zölle gegen alle Länder, nicht nur gegen Staaten mit hohen Handelsdefiziten. Die Maßnahmen, die er „Liberation Day“ nennt, sollen US-Exporte schützen. Märkte reagieren besorgt auf mögliche Handelskriege und Rezessionsrisiken.
Nach dem verheerenden 7,7-Erdbeben in Myanmar wurde eine Frau aus den Trümmern eines Hotels in Mandalay befreit. Mindestens 2.000 Menschen kamen ums Leben. In Thailand suchen Rettungsteams nach Verschütteten eines eingestürzten Hochhauses. Hilfsorganisationen kämpfen mit schwierigen Bedingungen.
Trotz einer Waffenruhe der PKK und einem möglichen Friedensprozess bleibt das Misstrauen in der kurdischen Bevölkerung groß. Die türkische Regierung hält sich zu Reformen bedeckt, während Oppositionspolitiker verfolgt werden. Die PKK fordert Zugeständnisse, doch militärische Operationen gegen sie gehen weiter. Erdogans Verfassungspläne könnten die Verhandlungen beeinflussen.
Die PKK (Arbeiterpartei Kurdistans) wird von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Organisation eingestuft.
Das klingt nach einer umstrittenen Wahlkampfstrategie. Direktes finanzielles Anreizen von Wählern könnte rechtliche und ethische Fragen aufwerfen, insbesondere in einer ohnehin stark polarisierten politischen Landschaft. Musk scheint seine politische Einflussnahme weiter auszubauen – nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch in lokalen und gerichtlichen Wahlen.
Nach Dutertes Verhaftung wegen des Drogenkriegs erleben Opfer wie Sheerah Escudero Online-Angriffe und Falschmeldungen. Unterstützer Dutertes verbreiten Desinformation, stellen ihn als Opfer dar und nennen die Verhaftung eine "Entführung". Trotz Maßnahmen gegen Fake News bleibt die Verbreitung von Lügen ein Problem.
Der britische Premierminister Keir Starmer und der US-Präsident Donald Trump führten am 30. März ein produktives Telefonat, um die laufenden Verhandlungen über ein Wirtschaftsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und den USA zu besprechen. Beide vereinbarten, die Gespräche fortzusetzen und in den kommenden Tagen in Kontakt zu bleiben. Großbritannien hofft, ein Abkommen mit den USA zu erzielen, um die bevorstehenden gegenseitigen Zölle, die am 2. April angekündigt werden sollen, zu vermeiden.
Donald Trump begnadigte Carlos Watson, den Gründer von Ozy Media, der wegen Investorenbetrugs zu fast 10 Jahren Haft verurteilt wurde. Watson hatte falsche Finanzinformationen und gefälschte Deals präsentiert. Er bedankte sich für die Begnadigung und bezeichnete die Anklage als ungerecht.
Grönlands Premierminister Jens-Frederik Nielsen wies am Sonntag auf Facebook die Aussagen von Donald Trump zurück, der die USA habe Gespräche über die Annexion der Insel geführt. Nielsen betonte, dass Grönland nicht zu jemand anderem gehöre und das Land seine eigene Zukunft bestimme.
US-Präsident Trump hat in einem Interview erneut die Möglichkeit einer dritten Amtszeit ins Spiel gebracht, obwohl die US-Verfassung nur zwei Amtszeiten erlaubt. Trump erklärte, dass es „Methoden“ gebe, diese zu ermöglichen, ohne jedoch ins Detail zu gehen. Er erwähnte, dass auch sein Vizepräsident JD Vance für das Präsidentenamt kandidieren und dann Platz für Trump machen könnte. Die Verfassung verbietet jedoch eine dritte Amtszeit, und juristische Experten sowie die Demokraten befürchten, dass Trump versuche, diese Regel zu umgehen.
Nord Stream 2: Russischer Außenminister Lawrow bestätigt Gespräche mit den USA über Gas-Pipeline in der Ostsee.
"Messer-Attacke in Amsterdam! Am Donnerstagnachmittag wurden in der holländischen Metropole mehrere Menschen niedergestochen. Vor Ort wurden Polizeiautos, Krankenwagen und ein Hubschrauber gesichtet. Bei dem Angriff wurden offenbar mindestens fünf Menschen verletzt."
Der bereits mehrfach verschobene Start der Rakete "Spectrum" des bayrischen Start-ups Isar Aerospace dauerte nur kurz. Die Rakete startete in Norwegen und stürzte unmittelbar ab.
Österreich schlittert in die schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten – und reiht sich als wirtschaftliches Schlusslicht Europas ein. Die aktuellen Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute WIFO und IHS zeichnen ein düsteres Bild: Die Wirtschaftsleistung schrumpft bereits im dritten Jahr in Folge. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, vielmehr droht ein verlorenes Jahrzehnt.
Israelische Quellen berichteten, dass Sicherheitsbewertungen zeigen, dass die Hamas-Bewegung weiterhin Raketen mit einer Reichweite von 45 Kilometern sowie Hunderte weiterer Kurzstreckenraketen besitzt.
Ein U-Boot mit 45 russischen Touristen ist in Ägypten nahe Hurghada gesunken. Mindestens sechs Todesopfer wurden gemeldet.
Am 9. März 2025 fand ein bedeutendes Ministertreffen in Jordanien statt, an dem Vertreter aus der Türkei, dem Irak, Syrien und dem Libanon teilnahmen. Während dieses Treffens einigten sich die fünf Nationen darauf, Syrien in seinem Kampf gegen den Terrorismus zu unterstützen, wobei der Fokus auf der Bekämpfung der Terrororganisation ISIS lag.
Ein massives Erdbeben der Stärke 7,7 am 28. März (laut chinesischen Angaben sogar 7,9) hatte Myanmar getroffen – mit dem Epizentrum nahe der zentralen Großstadt Mandalay. Es handelt sich um das stärkste Beben des Jahres weltweit. Zerstörung in Myanmar Die Erschütterungen haben in Myanmar zahlreiche Gebäude zum Einsturz gebracht, darunter sowohl moderne Bauwerke als auch historische Strukturen.
Der US-Regierung reicht es offenbar nicht, dass zahlreiche US-Konzerne vor den Anti-Diversity-Maßnahmen von Donald Trump einknicken – sie fordert nun auch Unternehmen in Europa zum Einlenken auf. Konkret sind nach Informationen von Reuters französische Konzerne, die Verträge mit der US-Regierung haben, dazu aufgefordert worden, sich an die US-Vorschriften zum Verbot von Diversitätsprogrammen in Unternehmen zu halten. (Deep Dive)
Chinesische Investoren haben im Q1 2025 rekordverdächtige Summen in Hongkonger Aktien gepumpt. Der Kapitalzufluss über Stock Connect erreichte ¥263 Mrd. (+67 % im Jahresvergleich). Experten sehen darin ein Zeichen für wachsendes Vertrauen in Chinas Wirtschaft und Hongkongs Rolle als Finanzplatz. Der Hang Seng Index stieg im gleichen Zeitraum um 5,6 %. (Deep Dive)
FTX, die Krypto(scam)börse von Sam Bankman-Fried, startet am 30. Mai mit der Auszahlung an Gläubiger. Das Unternehmen hat €11,4 Mrd. Cash für die Rückzahlung gesammelt. Kleinanleger mit Forderungen unter €50k erhalten bereits Geld. Die Prüfung zahlreicher fragwürdiger Ansprüche verzögert den Prozess. Berechtigte Gläubiger erhalten 9 % Zinsen p.a. auf ausstehende Forderungen. (Deep Dive)
- DAX: Zum Wochenschluss dritter Verlusttag in Folge – vor allem Bankentitel unter Druck (Deep Dive)
- EU: Investiert €1,3 Mrd. in KI – und damit 0,26 % vom US-KI-Programm „Stargate” (Deep Dive)
- Deutsche Industrie: Will Abhängigkeit von USA und Autobranche senken (Deep Dive)
- EY-Studie: Deutsche Autobauer fallen zunehmend hinter Konkurrenz zurück (Deep Dive)
- ALDI: Stellt Onlineshop ein – wegen mangelnder Profitabilität (Deep Dive)
- Wall Street: Zum Wochenschluss mit Ausverkauf (Deep Dive)
- US-Wirtschaft: BIP-Wachstum für Q4 auf 2,4 % YoY nach oben revidiert (Deep Dive)
- Trump: Sind steigende Autopreise “völlig egal” (Deep Dive)
- James Gorman: Ex-Morgan-Stanley-CEO wird strategischer Berater bei General Atlantic vor geplantem IPO (Deep Dive)
- Elon Musks AI-Startup xAI kauft seine Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) für $45 Mrd. – der Deal vereint damit beide Musk-Unternehmen unter dem Dach der neuen xAI Holdings
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